PIPPIN 1983 in der Goetheschule. Foto: Archiv Merck
»Was ist mein Platz in dieser Welt?« ist die Frage, die Pippin, Sohn des Königs Karl, umtreibt. Er möchte mit seinem Vater in die Schlacht ziehen und die Feinde bezwingen, doch dieser hält seinen Sohn für ungeeignet für das Kriegshandwerk. Eine mysteriöse
Gauklertruppe, allen voran deren charismatische Anführerin, nimmt Prinz Pippin mit auf eine Heldenreise, die ihn in zahlreichen Herausforderungen zu seiner Bestimmung führen sollen. Pippin wird zum Mord gedrängt und versucht als gerechter König zu regieren, doch auch seine neue Rolle wird nicht zur Erfüllung für sein Leben. Seine Großmutter gibt ihm den Rat, das Leben einfach anzunehmen, wie es kommt. Vielleicht braucht Pippin gar keine hervorgehobene Stellung in der Welt?
Die Goetheschule spielte PIPPIN erstmals 1983 – nach 40 Jahren kehrt das Kultmusical von Stephen Schwartz (»Disney’s Der Glöckner von Notre Dame«, »Wicked«) auf die Bühne zurück.
